Mitteilungsblatt des AKN Nr.22 (2/05) |
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Naturschutz in der SG Tostedt |
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Liebe Mitglieder und Freunde des AKN,
Wir legen Ihnen hiermit das zweite reguläre, insgesamt aber bereits das dritte Mitteilungsblatt im Jahre 2005 vor. Im Sommer war zusätzlich ein Sonderheft „ Natura 2000" hinzugekommen, da wir der Meinung waren, die Tostedter Öffentlickeit über den Europäischen Naturschutz informieren zu sollen, zu müssen. Das erste Mitteilungblatt im Jahre 2005 war als Beitrag zum 900-jährigen Jubiläum von Tostedt zudem umfangreicher als gewohnt. |
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AKN-Splitter Funde des Nashornkäfers |
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Wiedervernässung im Südteil des NSG Großes Everstorfer Moor Zum Stand dieser scheinbar „never ending story" sei hier aktuell (Dez. 05) folgendes gesagt: Alle sachlich-objektiven Hindernisse für eine Schließung des diagonal den Moorkörper von Ost nach West durchschneidenden Vorfluters sind beseitigt. Doch neue nicht erfüllbare rechtliche Absicherungsbedingungen des Kalber Bach-Verbandes blockieren z.Zt. bedauerlicherweise immer noch die angestrebte Vernässung. Das ist eine erneute schwerwiegende Verzögerung im Zuge der dringend notwendigen Wiederbelebung dieses wertvollen Naturschutz- und EU-Vogelschutzgebietes. Die beteiligten Parteien (Landkreis Harburg und Kalber Bach-Verband) verhandeln z.Zt. miteinander. Fazit: Der AKN bleibt unbeirrbar dran mit der Gewissheit: die Grabenschließung wird kommen ! Unsere Kraftfelder dabei : Sachliche Argumentation und langer Atem ! |
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Sandgrube Todtglüsingen |
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Heinrich Benjes beim AKN Der Vater der Hecken hatte viel zu erzählen Kenner werden sich gleich fragen: Heinrich ? Nicht Hermann ? Ich dachte immer....... Übrigens: Heinrich Benjes hat dem AKN ein wunderbares Buch geschenkt, von ihm und zwei weiteren Autoren verfasst, das wir hier gerne empfehlen. |
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Wat is dat denn vörr een bunten Vagel ? Der Stieglitz ist auf dem Vormarsch Manchmal am Ende eines Tages oder auch früher, wenn der Rücken krumm geworden ist oder der Geist nicht mehr so recht will, gehe ich ans Ende meines Grundstücks und schaue über die weiten Wiesen. Insbesondere im zeitigen Frühjahr, wenn das Gras noch fahl und die randlich stehenden Gehölze noch transparent sind und damit eine gewisse Weite eröffnen, ist dieser kleine Gang sehr erholsam. Allerdings – an diesem Tag war es nichts mit Ruhe und Weite, denn etwas Kleines, Buntes zog sich vor der nahen Baumhecke in weiten geschwungenen Bogenlinien aus Inzmühlen kommend durch mein Blickfeld und verschwand hinter einer Fichtenreihe auf einer brachgefallenen Weide. Demzufolge ging ich davon aus, dass es sich bei dem von mir beobachteten buntesten aller Finkenvögel um einen Durchzügler in die nördlichen Brutgebiete handeln musste. Bewohnt doch dieser Vogel in zahlreichen Unterarten ganz Europa bis hinauf nach Südschweden und Südfinnland sowie Südsibirien, Vorderasien und Nordwestafrika. In meinem Garten musste sich demnach ein Stieglitzbrutpaar aufhalten. Also Augen auf und den Blick des öfteren nach oben gerichtet. Aber von irgendwelchen Aktivitäten eines Stieglitzpaares, sei es Nestbau oder Anflug zur Fütterung war weit und breit nichts zu sehen, bis ich eines Tages beim Grasmähen entlang der Kreisstraße zufällig einen Altvogel sah, der in einer der Kopflinden an der Giebelseite meines Hauses unmittelbar an der vielbefahrenen Kreisstraße verschwand. Sollte hier ein Stieglitzpaar seine Jungen großziehen wollen? - Eher unwahrscheinlich bei dem Verkehrsaufkommen! Ein Blick in die Fachliteratur brachte folgende Auskünfte: Zunächst, d.h. in den ersten 8-10 Tagen füttern die Altvögel nur Blattläuse oder auch andere kleine Weichtiere wie kleine Raupen. Danach wird dann auf Sämereien umgestellt, wobei zur ersten Brut halbreife Löwenzahnsamen gefüttert werden, die den nahrhaften „Milchsaft" enthalten. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, dass die erste Brut in unserer Region im Mittel Ende Mai - Anfang Juni stattfindet. Neben meinem Vorkommen des Distelfinken im bisher kaum besiedelten westlichen Landkreis Harburg, wurden 2005 - neben dem Fund auf dem Parkplatz in Tostedt - noch ein Brutpaar in Wistedt von Peter Büsing, sowie ein Familientrupp aus dem Raum Heidenau von Hein Busch gemeldet. Übrigens, eine alte Sage erzählt; „Als der Herrgott alle Vögel geschaffen hatte, begann er sie zu bemalen. In der Eile hatte er den Stieglitz vergessen. Da die Farben fast verbraucht waren, wurde er mit Farbresten bemalt. So erhielt er von jeder Farbe einen kleinen Klecks und wurde somit der bunteste unserer Singvögel". |
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Schöne Erfolge Positive Entwicklung von Tümpeln und Wiesen Die Entwicklung des Weihers am Düvelshöpen nach der Aushebung des Nährschlammes. Hurra, die ersten Knabenkräuter sind wieder da. In diesem Jahr wurde wieder gemäht und ich bin gespannt, was sich im nächsten Frühjahr zeigen wird. Auf der oberen Wiese habe ich bis jetzt noch nichts entdecken können, aber wer weiß, vielleicht ja im nächsten Jahr. R. Kempe entdeckte dort Anfang Juni dann die ersten drei kräftig blühenden Exemplare. |
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Luftakrobaten auf Augenhöhe Die Weihen südlich von Heidenau. Erlebnisse in der Feldmark Ich möchte noch einige Bemerkungen zu der dritten bei uns vorkommenden Weihenart, der Rohrweihe, machen. Auch die Rohrweihe konnte in den vergangenen Jahren regelmäßig im Raum südlich von Heidenau beobachtet werden. Für das Jahr 2005 gibt es auch einen Brutnachweis aus dem Raum Vaerloh, erfolgreich mit zwei Jungen. Da aber auch häufig Rohrweihen, Männchen und Weibchen, nahe Heidenau beobachtet wurden, was knapp 5 km und damit recht weit vom Revierzentrum der nachgewiesenen Brut entfernt ist, vermuten wir eine weitere Brut. Unterstützt wird dieser Brutverdacht durch gehäufte Beobachtungen in einer bestimmten Region südlich Heidenau. Zum Vorkommen von Korn- und Wiesenweihe in unserer Region gibt der folgende Beitrag ausführlich Auskunft. Quellen: Das Korn- und Wiesenweihen-Vorkommen südlich von Heidenau Die Vorkommen beider Weihenarten in diesem Gebiet zwischen dem Südrand der Ortschaft Heidenau und dem Nordrand des Großen Moores haben allerdings schon eine lange Geschichte.
Fazit: Nicht der Flugplatz mit seinem Flugbetrieb gefährdet das Wiesen- und Kornweihenvorkommen in diesem Großraum, sondern die natürlichen Feinde solcher Bodenbrüter, wie Fuchs und Wildschwein, und natürlich, bei mangelnder Kenntnis bzw. Rücksicht seitens des Menschen, die landwirtschaftlichen Maschinen. |
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Donnerstag-Exkursionen 2005 Erwähnung finden müssen sie auch am Ausgang dieses Jahres, unsere Donnerstag-Exkursionen. Andernfalls könnte der regelmäßige Leser unserer kleinen Postille gar auf den (beunruhigenden) Gedanken kommen, es gäbe sie nicht mehr, die „Botaniker-(in-) Bewegung" wäre(n) womöglich eingeschlafen. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Wir waren -
Erfreut Euch an Karin Clausens schönen Fotos. Im April 2006, spätestens, geht es wieder los. |
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Ein sensationeller Fund in den Lohbergen Kontrolle eines Kolben-Bärlapp-Wuchsortes in den Lohbergen bei Höckel am 2.04.05. Herr Netzel hatte uns 1998 darauf aufmerksam gemacht. Ein kleiner Bestand nur, so um einen halben Quadratmeter locker bedeckend. Nachtrag: Quellen: |
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Wasser für ein Moor Wiedervernässung des Großen Torfmoores Ein schwerer Raupenbagger im Moor! Für den aufmerksamen Naturbeobachter aus sicherer Entfernung ein Schock. Und dann noch dazu im August, mitten in der Vegetationsperiode ! Das bedeutet doch wohl Grabenbau, Entwässerung, Zerstörung von empfindlichen Feuchtbiotopen!? Hört das denn nie auf !? Und das in einem Naturschutzgebiet! Doch Halt! Was ist das? * Zwei Flächen im Westteil und eine im Ostteil werden z.Zt. noch genutzt, sind daher von diesen Vernässungs-Maßnahmen nicht betroffen. |
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Begegnungen mit der Töster Viehtrift und der Wümmeniederung Die AKN-Exkursionen im Jahre 2005 Auf der Töster Viehtrift (22.5.2005) Das NSG „Obere Wümmeniederung (28. August 2005) |
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Der Turm bei Tiste Im Mitteilungsblatt 20 (2004) des AKN ist über die Situation der Kranichpopulation im LK Harburg und LK Rotenburg berichtet worden. Deshalb möchten wir hier einen Beitrag bringen aus der Sicht von Kranichschutz Deutschland und dessen Rangern in Tiste. Mit Freude kann berichtet werden, dass sich der Bestand des Kranichs im LK Harburg und auch im LK Rotenburg gut entwickelt hat. Der Hauptgrund dafür ist, dass Freiräume für diesen herrlichen Vogel geschaffen wurden, die es ihm ermöglicht haben, sich bei uns heimisch zu fühlen. Ruhig – vorsichtig – unauffällig Entsprechende Mitteilungen, Bekanntmachungen und Mund zu Mund Propaganda haben bewirkt, dass in der Zeit des Kranichzuges die zugänglichen Bereiche und speziell die Warte im Moor sehr stark durch Besucher frequentiert werden. Die Warte ist konzipiert für einen Besuch von ca. 25 Personen – es ist aber zur Regel geworden, dass die Warte bis zu 65 Personen gleichzeitig an einem einzigen Abend fassen muss. Wir möchten hier einmal einen alltäglichen Abend im Oktober auf und um den Beobachtungsturm herum schildern. Es beginnt damit, dass ca. 2 Stunden vor dem Einflug die Warte durch die Besucher in Beschlag genommen wird. Die Erwartungshaltung ist groß, und es wird eine rege Unterhaltung gepflegt; ein jeder gibt Prognosen darüber ab, ob und wann denn wohl die ersten Kraniche kommen und wie viele es wohl sein werden. Es ist daher umso unverständlicher, dass diese Besucher - auf ihr Fehlverhalten angesprochen – dann zur Antwort geben, sie hätten keinen Platz auf dem Turm bekommen und könnten nichts sehen! Eine wirkungsvolle Methode, um die Kraniche vom Turm oder vom Boden aus zu beobachten, ist, dass man sich der Umgebung anpasst, gedeckte Kleidung trägt, sich grundsätzlich sehr ruhig verhält, nur den geraden Weg zum Turm wählt und nicht vom Weg abweicht. Und es macht Sinn und es ist von Nutzen, wenn zur persönlichen Ausrüstung festes Schuhwerk und ein Fernglas gehören. Es ist auch von besonderer Qualität, die Kraniche nicht nur zu erspähen, sondern auch mal ihren Rufen nachzulauschen. Wir können garantieren es funktioniert und es ist wunderbar. Von den 570 ha des Tister Bauernmoores sind für den Besucher ca. 150 ha vom Turm aus mit dem Auge zu erschließen. In diesem Sinne auf hoffentlich weiterhin schöne Genüsse für Augen und Ohren im Tister Bauernmoor. |
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Mit wechselnden Mannschaften Auch das Sommerhalbjahr sieht uns zunehmend mit Kleingruppen bei verschiedenen Projekten in Aktion. Immer häufiger müssen und wollen wir – entsprechend der jeweiligen Zielsetzung – Hand anlegen auf unseren zahlreichen Eigentums-, Pacht- u. Betreuungsflächen.
Rund 25 Aktive in wechselnden Kleingruppen haben sich in diesem Sommerhalbjahr dabei mit viel innerem und äußerem Engagement eingebracht. Viel Schweiß ist geflossen bei oft warmem und auch schwül-heißem Wetter. 1. In der 2. Aprilhälfte galt es Feldsteine einzubringen in die beiden entschlammten Dittmer-Teiche, vor dem erneuten Fluten. Die verschieden großen Steinhaufen sollen vor allem den wirbellosen Wassertieren Aufsitz-, Versteck- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Zum Schluss seien hier alle Aktiven namentlich genannt, verbunden mit einem herzlichen Dank für die oft spontane Bereitschaft und den engagierten Einsatz. Viele der Genannten waren bei mehreren Einsätzen dabei, einige wenige bei fast allen, auch das soll hier erwähnt werden. Unser arbeitsreiches Winterhalbjahr hat Anfang Oktober begonnen. |
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Liesa Dora Hackenbruck zum Gedenken Unser langjähriges Mitglied Liesa Hackenbruck aus Höckel ist nach schwerer Krankheit am 8. Mai 2005 verstorben. Sie hat unsere Arbeit von Anfang an engagiert verfolgt und vielfältig unterstützt. Die Saatwucherblume Saat-Wucherblume = Chrysanthemum segetum L. chrysos = Gold; anthemos = Blume; seges = Saat.
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Aktivitäten des AKN im Sommerhalbjahr 2005 Begehungen, Bereisungen, Treffen, Sitzungen, Arbeits- und Pflegeeinsätze |
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So. 08.05.05: | Infostand auf dem Hamstermarktin Tostedt, | |
Do. 12.05.05: | Treffen der Ornithologen zum Vogelminitoring, | |
Mi. 18.05.05: | Gesprächsrunde in der Naturschutzabteilung des Landkreises mit dem Vorstand des Modellflug-Vereins Condor (Herrn Dohrmann) bei Heidenau über die Standortproblematik des Flugplatzes. | |
Do. 19.05.05: | Zweite Donnerstag-Exkursion der Botaniker(innen) | |
So. 22.05.05: | Exkursion des AKN entlang der Tostedter Viehtrift bis zum Kauers Wittmoor bei Wistedt. | |
Mi. 25.05.05: | Ortstermin mit dem Todtglüsinger Sportverein (H.-C. Hoffmann) an der Todtglüsinger Sandgrube. | |
Do. 26.05.05: | Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss der SG Tostedt, | |
Sa. 28.05.05: | Besprechung auf Hof Quellen zur Organisation und Info-Stand-Plazierung beim dortigen Hoffest und Markt im Juni. | |
Fr. 03.06.05: | Zaunreparaturen bei der Lungenenzian-Weide/Wistedt. | |
Do.09.06.05: | Dritte Donnerstag-Exkursion. | |
Mo. 13.06.05: | Treffen im Vorwerk-Haus mit Herrn Tödter. Fragen des Naturschutzes und von Ausgleichsmaßnahmen. |
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Sa. 18.06.05/ So. 19.06.05: |
Hoffest u. Markt auf Hof Quellen unter dem Motto "Garten, Kunst u. Gaumenfreuden". | |
Di. 28.06.05: | Gespräch u. Ortstermin mit Herrn Hirt (Landkreis Harburg) und Herrn Scheffner (AfA Verden); Thema: Durchführung der Wieder-vernässung des Großen Torfmoores bei Otter. | |
Mi. 29.06.05: | Begehung der Flächen der Siemers-Stiftung an der Heidenauer Aue mit H. Aldag und H. Busch. | |
So. 03.07.05: | Begehung an den Dittmer-Teichen mit Alexander Gröngröft: Thema: Wasserhaushalt und Wasserführung dort. | |
Mo. 04.07.05: | Freimähen des E-Zaunes auf der Lungenenzian-Weide bei Wistedt. | |
Sa. 09.07.05: | Begehung der Vorwerk-Flächen bei Todtglüsingen I (Todtschlatt, Wald, Beek). | |
Do. 14.07.05: | Vierte Donnerstag-Exkursion. | |
Fr. 15.07.05: | Freimähen und Reparatur des E-Zaunes auf der AKN-eigenen sogn. Dallmann-Weide. | |
Do. 21.07.05: | Gespräch beim Landkreis zusammen mit dem Condor-Vorstand (Herrn Dohrmann) über die Standortproblematik des Flugplatzes bei Heidenau. | |
Fr. 22.07.05: | Anbringen der Markierungen für die Kammerung der Gräben im Großen Torfmoor. | |
Fr. 29.07.05: | Freistellen der ca. 40 Baggereinsatzstellen von Gehölzaufwuchs entlang der Wege im Großen Torfmoor. | |
Mo.01.08./ Do. 04.08.05: |
Fortsetzung und Abschluss der Arbeiten im Großen Torfmoor. |
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Fr.05.08.05: | Betreuung der Baggerarbeiten zur Wiedervernässung im Großen Torfmoor. |
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Mi. 17.08.05: | Arbeiten an der Fischerhütte bei den Dittmer-Teichen. | |
Fr. 19.08.05: |
Begehung der Vorwerk-Flächen in Todtglüsingen II. |
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So. 21.08.05: | Info-Stand des AKN auf dem Handeloher Dorffest. | |
Mo. 22.08.05: | Begehung der Pacht- u. Eigentumsflächen unserer neuen Mitglieder aus Kampen (Frau Bornschein/Herr Hamper), im Gebiet des NSG Obere Wümme. Teilnehmer: Herr Hamper, Herr Hirt, Kempe. Thema: Naturschutz und „Großraumbeweidung" mit Highland-Rindern. | |
Do. 25.08.05: | Fünfte Donnerstag-Exkursion. | |
Sa. 27.08.05: | Besuch beim AKN durch Heinrich Benjes und Besichtigung verschiedener Benjes-Hecken zwischen Handeloh und Heidenau. | |
So. 28.08.05: | AKN-Exkursion ins NSG Obere Wümme im Bereich Tostedt-Land, | |
Mo. 29.08.05: | Freimähen des E-Zaunes zur Auszäunung eines Tümpels auf einer Fläche der Siemers-Stiftung. | |
Do. 01.09.05: | Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss der SG Tostedt, | |
Mi. 07.09.05: | Begehung Sandgrube Todtglüsingen mit Vertretern des Todtglüsinger Sportvereins, | |
Fr. 09.09.05: | Ortstermin bei Heidenau mitLandkreisvertretern (Gumz), dem Condor-Vorstand (Dohrmann) und dem AKN (Aldag, Busch, Kempe), | |
Fr. 09.09.05: |
Besuch des Tags der Offenen Tür im Wildforschungszentrum Redderberg bei Fintel. |
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Mi. 21.09.05: | Treffen bei Frau Bolz (Samtgemeinde Tostedt): Herbst- u. Winterarbeits-Programm der beiden neuen Zivildienstleistenden unter teilweiser Betreuung des AKN. | |
Fr. 23.09.05: | Einweisung der beiden Zivis in die Verhältnisse und in die Arbeit an den Dittmer-Teichen und auf den Poppenwischen. | |
Do. 06.10.05: | Pressetermin mit dem BLICKPUNKT im Großen Torfmoor bei Otter und im Großen Moor bei Wistedt. | |
Do.06.10.05: | Herbsttreffen der AKN-Arbeitsgruppe Heidenau unter Leitung von Hermann Aldag. | |
So.09.10.05: | Spontanbegehung einer pachtwürdigen Quellhang-Weide durch Vorstandsmitglieder am Wistedter Berg. |
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Di. 11.10.05: | Herbsttreffen der AKN-Arbeitsgruppe Handeloh. | |
Mi. 12.10.05: | Gesprächstermin in Neddernhof (Siermers-Stiftung) und Begehung wichtiger Bereiche auf dem dortigen Gelände; Festlegung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen. | |
Do. 13.10.05: | Besichtigung von Eisvogel-Nisthilfen in Neddernhof, | |
Mi. 19.10.05: | Vorarbeitstermin mit Motorsäge u. Freischneider für den ersten großen Arbeitseinsatz im Großen Moor bei Wistedt. | |
Do. 20.10.05: | Begehung von verschiedenen Problemflächen in Heidenau mit dem dortigen Umwelt-Ausschuss, der Bürgermeisterin, Herrn Böttcher vom Landkreis, Herrn Meyer vom Wasserverband Oste (Kalber Bach) und Herrn Seute von der Samtgemeinde Tostedt. | |
Sa. 22.10.05: | Naturschutz-Arbeitseinsatz der Handeloher Jugendfeuerwehr unter Leitung von Jörg Christenson am oberen Büsenbach mit Betreuung des AKN, Gruppe Handeloh. | |
Mi. 26.10.05: 2. | Vorarbeitstermin im Großen Moor. | |
Mo.07.11.05: |
Treffen der AKN-Vogelkartierer. |
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Sa. 12.11.05: | Pflanzarbeiten mit Kleingruppen an drei verschiedenen Stellen: auf dem Neddernhof-Gelände (Siemers-Stiftung), im NSG Obere Wümme, auf einer Fläche von Bornschein/Hamper; auf der Obstbaumfläche (Kauers Wittmoor). | |
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