Liebe AKN –Mitglieder und Unterstützer Ich möchte die Gelegenheit hier im Mitteilungsheft nutzen, um mich auch auf diesem Wege für Ihr/Euer Vertrauen zu bedanken, das mir bei der Wahl zum 1. Vorsitzenden entgegengebracht wurde. Reinhard Kempe hat diese Position über viele Jahre mit Leben ausgefüllt, wie es kaum ein anderer geschafft hätte. Mit großer Bewunderung und Respekt vor seiner Arbeit habe ich nun sein Wirken über fast 10 Jahre verfolgen und viel über angewandten Naturschutz lernen können. Für mich war seit der ersten Kontaktaufnahme klar, dass hier sehr engagierte Menschen an einer sehr wichtigen Aufgabe arbeiten: Die Natur zu erhalten! Ohne Zweifel, hier wollte ich mich auch engagieren! Dass dieses Engagement nun nach 10 Jahren im Vereinsvorsitz mündet, hatte ich mir damals noch nicht vorstellen können! Reinhards Stelle anzutreten ist verständlicherweise nicht einfach, weil man ihn eigentlich nicht ersetzen kann. Ich habe mir jedoch vorgenommen, den AKN in naher Zukunft so zu vertreten, dass dieser Verein weiterhin einen wichtigen Baustein im Netzwerk des Naturschutzes unserer Region darstellt. Reinhard bin ich wirklich dankbar, dass er mir alle Unterstützung zukommen lässt, die ich auf diesem Weg benötige! Mein Dank gilt aber auch allen „Vorständlern“ und „Aktiven“, die sich ebenfalls mit vollem Engagement für den AKN einsetzen und als Team diesen wichtigen Verein erhalten und weiterbringen! Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben und auf die Zusammenarbeit mit allen AKN- Mitstreitern! Viele Grüße Henry Holst
Weitere Sägescheinbesitzer in unseren Reihen In 2010 haben fünf weitere Aktive des AKN ihren Kettensägeschein gemacht. Kompetent in jeweils zweitägigen Kursen eingewiesen von Mitarbeitern der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Hanstedt, haben sie nun ihren „Führerschein“ für eine Stihl 26, 28 usw. in der Tasche. Für einen adäquaten und nötigen Versicherungsschutz beim Arbeiten mit dieser gefährlichen Maschine ist ein Kettensägeschein Voraussetzung. Der AKN hat für seine Säger eine Versicherung abgeschlossen und selbstverständlich – wie auch schon früher – die Kosten für Kursus und Schutzkleidung übernommen.
Wichtig in erster Linie aber ist natürlich für jeden Einzelnen der respektvolle, um die Gefahren wissende Umgang mit dem Gerät! Da alle unsere säge-aktiven Mitglieder nicht von berufswegen mit der Kettensäge arbeiten, sondern Gelegenheitssäger sind, ist es besonders wichtig, offiziell und von berufskompetentem Forstpersonal eingewiesen zu werden. „Wir haben da viel gelernt“, war die einhellige Meinung aller Beteiligten. Mit Hinnerk Lehmann, Manfred Koslowski, Horst Gerlach, Stefan Hirsch und Gerd Schröder können wir nunmehr die anfallenden Winterarbeiten auf 18 Schultern verteilen. Ein gutes Gefühl für schwächer werdende Schultern. Niedersächsische Kranichtagung Am 19. März 2011 fand in Verden ein Gründungstreffen der Arbeitsgemeinschaft Kranichschutz in Niedersachsen statt. Erschienen waren über 60 Kranichschützer aus vielen Landkreisen u.a. auch der AKN mit 5 Mitgliedern, die sich auf verschiedenen Ebenen im Kranichschutz engagieren.
Es standen mehrere Referate zu Themen des Schutzes der brütenden und rastenden Kraniche auf dem Programm. Der Erhaltungszustand des Kranichs als Brutvogel in Niedersachsen wird als günstig bewertet. Der Brutbestand in Niedersachsen ist in den vergangenen Jahrzehnten dank intensiver Schutzmaßnahmen deutlich angestiegen. Es ist eine Arealausweitung in Richtung Westen und eine Verdichtung der Brutreviere zu verzeichnen. Der Erhaltungszustand des Kranichs als Gastvogel in Niedersachsen wird ebenfalls als günstig bewertet. In Niedersachsen rasteten während des Wegzugs in den letzten Jahren im Mittel ca. 60.000, im nahe der SG Tostedt gelegenen Tister Bauernmoor bis zu 10.000 Kraniche. Die positive Bestandsentwicklung stellt den Kranichschutz im Hinblick auf eine vollständige Erfassung vor erhebliche Probleme. So wird es zukünftig nicht mehr möglich sein, alle Revierpaare lückenlos zu dokumentieren. Es soll daher ein Monitoring auf der Basis ausgewählter Flächen erfolgen und daraus der Gesamtbestand ermittelt werden. Der AKN hat seine Bereitschaft zur verantwortlichen Mitarbeit bekundet. |
Als neuer 1. Vorsitzender grüßt Henry Holst aus Heidenau |
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Reinhard, wir danken dir! |
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Der neue Vorstand: von links: Henry Holst (1. Vorsitzender), Claus Bohling (2. stellv. Vorsitzender), Torsten Peters (Kassenwart), Stefan Hirsch (Schriftführer), vorn: Uwe Quante (1. stellv. Vorsitzender) |
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Wissen: Tierspuren Jede Tierart besitzt nicht nur ganz besonders geformte Füße, die einen typischen Fußabdruck hinterlassen, sondern auch eine eigene Art, diese beim Laufen aufzusetzen. Auf diese Weise entstehen die Tierspuren, die man im Winter im Schnee, aber auch im Sommer auf weichem Untergrund finden kann, und an denen man erkennen kann, welches Tier hier gelaufen ist. Die Tierspuren nennt man auch Fährten. Kennen: Tierspuren Deine Aufgabe ist es nun, den Spuren die richtige Tierart zuzuordnen.
Lösen: Nr. Tier Buchstabe |
[Inhalt] Die Lösung findest du hier! |
Wasser für’s dürstende Moor Maßnahmen zur Wasserrückhaltung im Ottermoor Ende Januar 2011 war Günther Ratjen von der Firma Pankop mal wieder für den Landkreis unterwegs – dieses Mal im NSG Ottermoor.
Die 2007 von ihm dort mit einem Kleinbagger geschaffenen Dämme am westlichen und einzigen Abfluss aus dem Moor in den Fuhlbach hatten sich als nicht stabil genug erwiesen. Das grundwasserabhängige Heidemoor mit seinen Binnendünenzügen und moorigen Senken leidet unter zunehmendem Wassermangel. Die vermuteten Zusammenhänge mit der langjährigen Heidewasserentnahme durch die Hamburger Wasserwerke wurde bereits in Heft 1/2007 und 1/2010 unserer Mitteilungen ausführlich dargestellt. Zwischen dem Landkreis Harburg und den HWW wird z. Zt. noch über die Fördermenge verhandelt. Alle Naturschutzverbände haben ihre Stellungnahmen abgegeben. Die gemeinsame Forderung nach starker Reduzierung der Fördermenge von 16 auf maximal 10 Mill. Kubikmeter pro Jahr liegt dem Landkreis vor. Z. Zt. arbeiten die HWW an einer Verbesserung ihres ersten unakzeptablen Fachgutachtens (das inhaltlich keines war!) über die aktuelle Situation und über die zu erwartenden Folgen weiterer Wasserentnahme. Es sind die Westbrunnen auf der nahen Drögen Heide, deren Betrieb nachweislich hochgradig schädigenden Einfluss auf den oberen Estelauf hat. Das Ottermoor ist nur 1 km westlich der Este gelegen. Negative Einflüsse sind hier nicht auszuschließen. Das Gebiet wurde aber von den HWW bisher nicht in die gutachterlichen Untersuchungen miteinbezogen! Hinzu kommen immer längere und schon im zeitigen Frühjahr einsetzende Trockenperioden in den letzten Jahren. Sie führen – wie aktuell in 2011 – schon Ende April zu Stress-Situationen in der Schlenkenvegetation. So hatten wir Anfang Mai 2011 an vom AKN schon vor 2003/04 kontrollierten Stellen im Moor Wasserstände wie in normalen Jahren frühestens im Juli/August. Also gilt es in jedem Falle, möglichst viel des winterlichen „Überschusswassers“ in den wertvollen Mulden und Quellsenken des Moores zurückzuhalten, den Abfluss einzudämmen. Das ist jetzt massiv im Januar geschehen. Der Effekt trat schnell ein und war großartig. Vier großflächige blänkenartige Tümpel wurden vor dem letzten Damm am Moorrand zusätzlich geschaffen bei dieser Gelegenheit. Eine verbinste kleine Grünlandfläche zum Rand des Moores hin, neben der Abflusssenke, bot sich dafür an. Sehr unterschiedliche Niedermoortorfauflagen auf engstem Raume wurden deutlich. War doch an einer Stelle beim Damm der 20t-Kettenbagger plötzlich bis unter das Führerhaus an einem Ende im weichen Mooruntergrund verschwunden. Die Ketten im Vorderteil und der lange Ausleger als „Rettungsanker“ zum Trockeneren hin halfen heraus. Nach den Beobachtungen aus dem laufenden Jahr über Wasserströmungen im Bereich der Dämme und die dortigen Wasserstände sollen im Herbst weitere korrigierende und die Wasserrückhaltung verbessernde Maßnahmen folgen. Insgesamt sind solche Maßnahmen zur Wasserrückhaltung zwar ganz lokal ein wertvoller Gewinn, gegenüber den flächendeckenden, standardisiert gepflegten Dränagesystemen in der umliegenden Landschaft aber eher der „Tropfen auf den heißen Stein“. Die Stärkung des Wasserhaltevermögens unserer Landschaft, wo immer es irgend möglich ist, sollte eine der wichtigsten Aufgaben von Politik und Verwaltung sein beim Resourcenschutz. Die von Naturschutzseite so sehr begrüßte Wasserrahmenrichtlinie der EU wird zwar immer wieder zitiert, hat in der Praxis aber kaum etwas bewegt. Zwei Steinwürfe vom Ottermoor wird in diesen Tagen schon das Ackerland aus Brunnen beregnet! Es ist Anfang Mai. |
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Blick entlang des großen Dammes. Rechts vorn, außerhalb des Bildes, beginnt der Fuhlbach |
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Biologische Vielfalt 1 Eine Zwischenbilanz Es gibt seit 2008 eine Nationale Strategie zur Sicherung der biologischen Vielfalt. Der Fachterminus dafür - Biodiversität – ist bereits zum Schlagwort geworden. Selbst kleine Regionalblätter berichten gelegentlich darüber. Seit 2008. Da gab es eine vielbeachtete Konferenz in Bonn, die 9. Vertragskonferenz zur biologischen Vielfalt mit 191 Staaten. Der Ausrichter war Deutschland, konkret das Bundesamt für Naturschutz (BfN). In der Folge war Deutschland bis zur nächsten Konferenz 2010 in Japan verantwortlich dafür, dass es vorangeht, weltweit, mit den „Marksteinen“ zur Sicherung der Vielfalt. Das geschah und geschieht durch Information, Anregung, Initiieren, Investieren; durch Projektarbeit, Dialogforen. Mit gutem Beispiel natürlich in erster Linie auch im eigenen Land. Die Nationale Strategie zum Erhalt der biologischen Vielfalt wurde von der Bundesregierung zur Chefsache gemacht. Sie lässt sich nur schwer wiedergewinnen, wenn überhaupt, dann unter Aufwand hoher finanzieller Mittel. Es ist diese Erkenntnis, die den um die Natur Besorgten immer wieder von den „natürlichen Schätzen“ reden lässt. Sie sind – so noch vorhanden – in der Tat von unschätzbarem Wert, unbezahlbar in ihrem unendlich reichen Inventar an Arten und Organismen und in den Dienstleistungen ihrer komplexen Prozesse für das Ökosystem Erde und damit für den Menschen. Das gilt für Oste- und Aueniederung wie für den tropischen Regenwald! Themen zur Biodiversität in der Fachzeitschrift „Natur und Landschaft“, Herausgeber: Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bonn. |
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Biologische Vielfalt 3: Moore und Torf Moor - unverzichtbar für Arten- und Klimaschutz Seit mehreren Jahren engagieren sich Wissenschaftler und Naturschützer in der Aktion „Torf gehört ins Moor“ für den Verzicht auf Torf im privaten und gewerblichen Gartenbau und damit für die Erhaltung der Moore sowie der Artenvielfalt. |
Die Torfmoose bilden in Jahrtausenden den Torf |
Torf gehört ins Moor, nicht in den Garten |
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Zwischen Zwangsruhe und höchster Aktivität Eine immer zügigere Dränage der gesamten Landschaft, wachsende Beregnungsaktivitäten in der Landwirtschaft u. a. haben die Pufferreserven der oberflächennahen Grundwasserströme weitgehend abgebaut, die Wasserhaltekraft des Bodens weitgehend zerstört. Niederschlagsarme Witterungsphasen führen daher selbst in ursprünglich nassen Landschaftsteilen zu oft schnellen Verlusten wertvoller ursprünglicher Lebensgemeinschaften. Zu schnell im Frühjahr – oft schon im April und Mai! – verlieren die Feucht- und Nassbiotope ihre Wasserreserven aus dem Winterhalbjahr. Ungewöhnlich lange Trockenperioden zwischen März und Mai führen dann schnell zu ihrer fast völligen Austrocknung. Die Folge: Bäume und Sträucher dringen ein.
Was gab es noch zu tun? Und das waren die mehr als 60!! Aktiven im Gelände. Dank an Euch alle! |
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Seltene Pflanzengesellschaften im Rauhen Moor und in der Otterheide: Krähenbeere und Glockenheide (oben) sowie die zarte Moosbeere über nassen Torfmoosbulten (unten) |
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An der Trelder Moorkoppel: Der kontrollierte Abfluss aus dem Hangquellmoor hat ein Leck (oben). Nach der Abdichtung (unten) wird das Wasser auf dem gewünschten Niveau zurückgehalten. Vorn rechts: Ein Info-Schild des Landkreises zu Wasserhaushalt und Vegetation |
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Strahlende Rentner auf der Trelder Moorkoppel – nach der Arbeit |
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Aktivitäten des AKN im Winterhalbjahr 2010/2011 Begehungen, Bereisungen, Treffen, Sitzungen, Arbeits- und Pflegeeinsätze |
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Mi. 17.11.10: | Kauf und Einsetzen von >1000 Kleinfischen in die Dittmer-Teiche, | |
Do. 18.10.10: | Vorsägen der Handeloher Gruppe auf der Drögen Heide, | |
Sa. 20.11.10: | Arbeitseinsatz der Handeloher Arbeitsgruppe mit Vertretern der Astronomischen Vereinigung Hamburg auf der Drögen Heide, | |
Mo. 22.11.10: | Einführung der beiden Zivildienstleistenden in ihre Arbeitsfelder, | |
Do. 25.11.10 : | 2. Vorsägen in der Otterheide, | |
Sa. 27.11.10: | Beseitigung der Späten Traubenkirsche durch Handeloher Kleingruppe unterhalb des Handeloher Friedhofs, | |
So. 28.11.10: | Begehung des Rauhen Moores zwecks Beurteilung geplanter Pflegemaßnahmen, | |
Do. 02.12.10: | Besuch der Konrad-Arbeitsmannschaft bei der Beseitigung der Weidengebüsche auf dem Griesen-Bült-Areal, Wümmeniederung, | |
Mi. 12.01.11: | Rentner-Band: Arbeiten am Sprötzer Bach, | |
Do. 13.01.11: | Begehung des Eichenkrattwaldes (Lohberge) mit Forstmann Arne Holst zwecks Fichtenbeseitigung im Herbst, | |
Sa. 15.01.11: | Arbeitseinsatz: Räumung der Kusseln in der Otterheide, | |
Mo. 17.01.11: | Begehung Fichtenwald in Everstorfer Moor, | |
Mi. 19.01.11: | Rentner-Band: Vorsägen I im Rauhen Moor, | |
Sa. 22.01.11: | Arbeitseinsatz der Handeloher Gruppe auf der Drögen Heide, | |
Mo. 24.01. + Di. 25.01.11: |
Begleitung der Baggerarbeiten durch die Firma Pankop zur Wasserrückhaltung im NSG Ottermoor, | |
Mi. 26.01.11: | Teilnahme an der Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss-Sitzung der SG Tostedt, | |
Do. 27.01.11: | Rentner-Band: Vorsägen II Rauhes Moor, | |
Sa. 29.01.11: | Weller Kleingruppe auf der Loki-Schmidt-Stiftungsfläche im Fuhlaumoor, | |
Mi. 02.02.11: | Rentner-Band: Vorarbeiten im Großen Moor für Jugendfeuerwehreinsatz, | |
Fr. 04.02.11: | Begehung der Griesen-Bült-Flächen mit Peter Seide vom NLWKN, | |
Mi. 09.02.11: | Rentner-Band: Vorsägen auf den Dünenkuppen im NSG Ottermoor, | |
Do. 10.02.11: | Gemeinsamer Besuch beim Schäfer Gevers in Wesseloh zwecks Abstimmung der Heidebeweidung (Armin Hirt; Peter Seide; AKN), | |
Sa. 12.02.11: | Arbeitseinsatz Rauhes Moor: Abräumen der Kusseln, | |
Mo. 21.02.11: | Obstbaumschnitt am Quellener Weg, | |
Do. 24.02.11: | Erziehungsschnitt Streuobstanlage Kauers Wittmoor, Wistedt, | |
Do. 24.02.11: | Kopfweidenschnitt auf der Maack-Fläche am Großen Moor, | |
Di. 01.03.11: | Griesen-Bült-Begehung u. Fotodokumentation vor der Sommerbeweidung (Winteraspekt), | |
Sa. 05.03.11: | Arbeitseinsatz auf den Dünenkuppen des Ottermoores: Räumung der Kusseln, | |
Fr. 11.03.11: | Obstbaumdüngung, | |
Mo. 14.03.11: | Aufbau der Krötenzäune am Knick und bei Riepshof, | |
Sa. 19.03.11: | Teilnahme an der Niedersächsischen Kranichtagung in Verden, | |
Mi. 23.03.11: | Rentner-Band: Dittmer-Teich, Beseitigung von Ufergebüsch, | |
Di. 29.03.11: | Treffen mit Landwirt Stöver am Füsselweg 3, Heidenau. Planung von Teilen der Ausgleichsmaßnahmen für die Biogas-Anlage, | |
Di. 29.03.11: | Herrichtung der Uferschwalbenwand unterhalb des Handeloher Friedhofs mit Firma Pankop, | |
Mi. 30.03.11: | Planungsgespräch mit Renate Prior von der Siemers-Stiftung/Neddernhof, | |
Mi. 06.04.11: | Abbau der Krötenzäune, | |
Fr. 08.04.11: | Jahreshauptversammlung des AKN in Kakenstorf, | |
Mi. 13.04.11: | Rentner-Band: Kleingruppe mit Arbeiten bei der Bärlappzäunung in Langeloh, | |
Do. 14.04.11: | Erste Donnerstagsexkursion 2011 im Knick-Wald, | |
Fr. 15.04.11: | Eine von 4 weiteren Begehungen von Bereichen des Ottermoores mit der Diplomandin Stephanie Stahlhut zu den Inhalten ihrer Diplomarbeit, | |
Mi. 20.04.11: | Erstes Planungstreffen unter Leitung von Vertretern des Landkreises mit der Hollenstedter Jugendfeuerwehr und Regesbostler BUND-Vertretern zum Heidbach-Renaturierungsprojekt, | |
Di. 03.05.11: | Teilnahme an der Umwelt-, Bau- und Planungsausschuss-Sitzung der SG Tostedt, | |
Mi. 04.05.11: | Rentner-Band: Arbeiten zur Wasserrückhaltung auf der Trelder Moorkoppel, | |
So. 15.05.11: | Infostand des AKN auf dem Hamster-Markt in Tostedt, | |
Mi. 18.05.11: | Planungsgespräch auf dem Neddernhof mit allen Beteiligten, | |
Mitte März 18 bis 20.5.11: |
Begehungen im Zuge des Vogelmonitorings in den ersten 3 “Runden“ (März; April; Mai) auf den 6 von uns betreuten Probeflächen. | |
Lösungen von der Kinderseite: 1: Hase (W), 2: Eichhörnchen (O), 3: Reh (L), 4: Wildschwein (F), 5. Fasan (S), 6: Stockente (S), 7: Krähe (P), 8: Fuchs (U), 9: Dachs (R), Lösungswort: WOLFSSPUR |
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